Himberg: LHStv. LPV Franz Schnabl zu Besuch bei der Kindergarteneröffnung

Himberg: Wendl/Payer/Schnabl/Windholz: Ökologisch, umweltbewusst und energiesparend: Kindergarten & Kinderkrippe Anton Dreher-Gasse erweitert

LHStv. LPV Franz Schnabl statte am 24. September, begleitet von LAbg. Rainer Windholz,  Bgm. Ernst Wendl, Vizebürgermeister Richard Payer und seinem Team zur Eröffnung des Kindergarten- und Kinderkrippenzubaus einen Besuch ab.

Aufgrund der steigenden Kinderanzahl, wurde der Kindergarten in der Anton Dreher-Gasse um eine Gruppe, auf insgesamt fünf Gruppen und die Kinderkrippe ebenso um eine Gruppe auf drei erweitert. Nach Fertigstellung dieser Gruppen stehen in Himberg und allen Katastralgemeinden insgesamt 15 Kindergartengruppen zur Verfügung. Die Kosten für den Kindergartenzubau betragen 1,2 Mio. Euro und für die Kinderkrippe 200.000 Euro brutto.

Wobei ab Dezember die Kinderkrippe in Velm das provisorische Quartier in der alten Gemeinde verlassen und in den Neubau einziehen wird. Kosten dafür 650.000 Euro. Bürgermeister Wendl: „Die Gemeinde hat heuer in die Kinderbetreuung über 2. Mio. Euro investiert. Das ist es uns wert denn, wir möchten auch in Zukunft jedem Kind bei Bedarf  in Himberg und den Katastralgemeinden einen Kindergarten- oder Kinderkrippenplatz zur Verfügung stellen können.“ Momentan werden in Himberg 338 Kinder in den Kindergartengruppen und 30 in den Gruppen der Kinderkrippe betreut.

Vizebürgermeister Richard Payer: „Bei den Zubauten wurde auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit geachtet, das war uns als Gemeindeführung sehr wichtig!“ Die Wärmedämmung des Zubaus erfolgt auf Niedrigenergiebasis. Mittels Wärmepumpe wird umweltfreundlich geheizt, die elektrische Energie dafür wird aus Sonnenenergie durch eine 10 kVA-Photovoltaikanlage erzeugt. Damit ist der Zubau über das Jahresmittel energieneutral, d.h. es wird so viel Energie erzeugt wie verbraucht wird.

Franz Schnabl war vom Kindergarten- und Krippenzubau beeindruckt. „Ernst Wendl und sein Team leisten nicht nur in Sachen Kinderbetreuung hervorragende Arbeit für Himberg und seine Katastralgemeinden!“ Windholz fügte begeistert hinzu: „In Himberg möchte man gerne Kind sein!“